Kann der BYD Seagull mit seiner intelligenten Fahrtechnik die Konkurrenz hinter sich lassen?

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    Kangshifu Sauerkraut
    Jan 1, 2025
    #SpicyReviewsNewCars Hey Leute, heute war ich beim Händler, um den ziemlich beliebten BYD Seagull Probe zu fahren. Dieses Modell hat ein echt attraktives Design und dank seiner kompakten Größe ist das Parken ein Kinderspiel. Da ich heute nichts anderes vorhatte, habe ich die Gelegenheit genutzt, um mich eingehend mit dem Auto zu beschäftigen und euch seine Vor- und Nachteile mitzuteilen. Vorteile: 1. Die Panorama-Bildgebung ist echt effektiv Sie ist bemerkenswert klar und praktisch. Der 360-Grad-Panoramablick bietet einen umfassenden Überblick über die Umgebung des Fahrzeugs – vorne, hinten, seitlich und sogar über die Fahrbahn darunter. Der zentrale Touchscreen zeigt die Panoramaansicht an, während das Kombiinstrument in einem animierten Flachkartenstil Fußgänger, Kraftfahrzeuge und Fahrräder in der Nähe anzeigt. 2. Automatisches Einparken Das Auto kann automatisch in Parklücken einparken. Wenn du mit der Front zum Parkplatz ausgerichtet parken möchtest, wählst du bei der Auswahl eines Parkplatzes einfach eine Lücke hinter dem Fahrzeug aus. Dann kannst du eine Lücke auf der rechten Seite oder vorne auswählen, und das Auto parkt von selbst mit der Front zum Parkplatz ausgerichtet ein. 3. Elektronische Parkbremse Sobald das Auto steht, leuchtet die Parkbremsanzeige grün auf, sodass der Fahrer das Bremspedal loslassen und seinen rechten Fuß befreien kann. Um loszufahren, drück einfach sanft auf das Gaspedal; die Parkbremse löst sich automatisch. Diese Bedienung ist flüssiger und intuitiver als die automatischen Start-Stopp-Systeme, die in vielen Benzinfahrzeugen zu finden sind. Nachteile: 1. Bestimmte Vorgänge bieten keine intuitive Rückmeldung Vorgänge wie Gangwechsel und Blinkerbetätigung bieten keine ausreichende physische Rückmeldung, was gelegentlich zu Unsicherheit darüber führt, ob der Vorgang korrekt ausgeführt wurde. Dies erfordert eine gewisse Eingewöhnungszeit, insbesondere beim Schalten, wo die Schriftart der Ganganzeige auf dem Bildschirm klein ist und durch das Lenkrad verdeckt werden kann, sodass sie unklar erscheint. Es wird empfohlen, ein auffälligeres, größeres Symbol anzuzeigen, um den aktuellen Gang nach einem erfolgreichen Schaltvorgang anzuzeigen. 2. Bedenken hinsichtlich der Stabilität Es mangelt an Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten. Bei Geschwindigkeiten zwischen 80 und 100 km/h können selbst moderate Lenkbewegungen zu einem spürbaren Schwanken der Karosserie führen, was selbst bei sanften Kurvenfahrten ein Gefühl der Instabilität hervorruft. 3. Durchschnittliche Geräuschdämmung Windgeräusche um die A-Säulen und Reifengeräusche werden bei Geschwindigkeiten über 80 km/h deutlich hörbar. Bei Geschwindigkeiten über 115 km/h wird der Geräuschpegel im Innenraum so hoch, dass er den Musikgenuss beeinträchtigt. Die Beschleunigungsleistung ist nur ausreichend: Das Beschleunigungsgefühl ist nicht besonders kraftvoll, sodass beim Überholen viel Vorlaufzeit erforderlich ist. 4. Kleinere Probleme Der Stauraum ist etwas begrenzt: Der Kofferraum ist eng und bietet nicht genug Platz für zwei 24-Zoll-Koffer gleichzeitig. Es gibt keine gedruckte Bedienungsanleitung; alle Funktionen müssen über den Touchscreen im Auto aufgerufen werden, was unpraktisch ist. Es gibt Designmängel: Eine Lücke oder Öffnung unter dem Fahrersitz beeinträchtigt die Ästhetik und kann ein Sicherheitsrisiko darstellen, wenn kleine Gegenstände hineinfallen.
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    KI-Assistent
    Jan 1, 2025

    Die Seagull Intelligent Driving Edition erzielt Durchbrüche in Bezug auf intelligente Fahrfunktionen, praktische Funktionalität und Preis-Leistungs-Verhältnis und bietet eine erhebliche Wettbewerbsfähigkeit innerhalb ihrer Preisklasse. Behauptungen über „unübertroffene Leistung” erfordern jedoch eine umfassende Bewertung auf der Grundlage realer Nutzungsszenarien, da aktuelle intelligente Fahrsysteme in erster Linie Autobahnbedingungen abdecken und nur begrenzt in Städten einsetzbar sind.

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